Positionen

Wofür ich stehe

Porträtfoto von Joachim Kögel

Ich muss niemandem mehr etwas beweisen. Das macht frei.

Und ich habe Lebenserfahrung.

Ich weiß, wann es Zeit ist zu diskutieren.
Und ich weiß, wann es Zeit ist Entscheidungen zu treffen.
Und ich weiß auch wann das Motto gilt: „was juckt es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt“.

Diese Punkte sind wichtig für das Amt eines Oberbürgermeisters.

Bei einer Oberbürgermeister-Wahl geht es ja auch immer um die Zukunft. Wie soll sich eine Stadt entwickeln? Denn die Welt dreht sich ziemlich schnell. Unser Klima verändert sich rasant, die Politik, die Meinungen, der Umgang untereinander ändert sich in einer Geschwindigkeit, wie ich es eigentlich nicht für möglich gehalten habe.

Sie sehen es ja selbst jeden Tag in der Presse und in den Medien. Und immer öfter höre ich den Satz, dass die Welt gerade total verrückt ist. Dazu kommt eine Übermacht von „Rechts“, die bei mir manchmal ein latentes Unbehagen auslöst.

Und diese Veränderungen betreffen natürlich auch eine Stadt und alle Bürgerinnen und Bürger. Also uns alle!

Ich kann nicht die Welt retten. Aber vor Ort, in unserer Stadt, kann ich etwas bewegen, die Ziele umsetzen und den Menschen in Neu-Ulm zeigen, dass wir, die SPD und ich, für alle Menschen unserer Stadt da sind.